Mein tRaumberuf: Irgendwas mit Tieren…


Foto: Monique Münch

Die beruflichen Möglichkeiten gehören zu den wesentlichen Entscheidungskriterien an einem Ort zu bleiben oder zu gehen. Und in der Regel hören wir davon, dass Menschen vom Land in die Stadt flüchten, weil sie glauben, dort mehr berufliche Möglichkeiten zu haben als auf dem Land.

Nun, alles ist relativ. Tatsächlich ist die Arbeitslosenquote in Berlin seit Jahren höher als in der Oberlausitz und die durchschnittlich etwas höheren Gehälter werden schnell von den deutlich höheren Lebenshaltungskosten aufgefressen. Und dann kommt es natürlich auch noch darauf an, was man eigentlich tun möchte.

Während in Berlin gefühlt jede_r Zweite „irgendwas mit Medien“ macht (so wie ich auch), sind auf dem Land natürlich ganz andere Berufstrends naheliegend. Und nicht selten lassen die Möglichkeiten auf dem Land Städter_innen dann irgendwann zu Stadtflüchter_innen werden.

Meine Freundin Monique aus Berlin ist zum Beispiel so eine, die ihren Traum von der Pferdehaltung nur in der Oberlausitz realisieren konnte, weil ausreichend RAUM – also größere Grundstücke und Häuser – hier noch günstig zu erwerben sind (wenn es sich nicht gerade um Ackerland handelt – aber das ist eine andere Geschichte).

So habe ich in den vergangenen Wochen direkt drei junge Frauen getroffen, die „irgendwas mit Tieren“ machen. Und sowohl die Frauen als auch ihre Berufe könnten dabei kaum unterschiedlicher sein.

Lass Dich überraschen, wen ich hier kennen gelernt habe und wie ihre tRaumberufe aussehen.


Über tRaumpilotin Luna

2015 habe ich den tRaumpilotin-Blog gegründet, als ich in die Oberlausitz gezogen bin, um dort zu leben und zu arbeiten. Seitdem ist viel passiert, aber ich finde nach wie vor das Glück. Mehr über mich findest Du hier: https://traumpilotin.de/business-traumpilotin/

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