Projektart: Projektentwicklung und -leitung

Projekte aus Leidenschaft verpuffen nicht

Man kann Projekte vorrangig umsetzen, um sich dadurch seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Oder man kann Fördermittel für ein Projekt akquirieren, weil man für ein Thema wirklich brennt und man ohne eine Projektförderung bestimmte Ziele nicht erreichen könnte.

Bei mir ist grundsätzlich Letzteres der Fall, vor allem, wenn es sich um eins oder mehrere der folgenden Themenschwerpunkte handelt:

Bildung & Jugend

Quartiers- und Regionalentwicklung

Gründungs- und Unternehmensberatung

Inklusion

Beschäftigungsförderung

Netzwerkbildung / Cluster

Soziokultur

Kreativwirtschaft

Ich berate zu Finanzierungsmöglichkeiten, recherchiere Förderprogramme, unterstütze bei der Entwicklung von Projektkonzepten, schreibe Projektanträge, plane, steuere und dokumentiere.

Meine Spezialität sind dabei nachhaltige Projekte, die auf fundiertem Wissen beruhen, vorhandene Potenziale ausschöpfen, neue Potenziale generieren und von breiter Öffentlichkeitsarbeit begleitet werden.

Bei Bedarf beziehe ich auch gerne überregionale potenzielle Projekt-Partner_innen zum Beispiel aus der Oberlausitz, Berlin, Leipzig, Dresden, den Niederlanden, Griechenland, Tschechien oder Polen ein.

Aktuell bin ich konkret unter anderem an verschiedenen Projekten in Berlin (internationaler Austausch zum Thema Flüchtlinge), Sachsen (Barrierefreie Musterwohnung), Thüringen (Umnutzung eines denkmalgeschützen Gebäudekomplexes zu Seniorenwohnungen) und dem Harz (Regionalentwicklung/Tourismusförderung durch E-Mobilität) beteiligt.


kreuzberg handelt – wirtschaften im quartier

Standortentwicklung und -marketing Kreuzberg bedeutet für viele Menschen vor allem eines: Touristenströme, kulturelle Vielfalt und ein breites Angebot an Gastronomie und Handel. Dass es auch hier Orte gibt, die kaum bis wenig belebt sind und die sowohl mit prekären wirtschaftlichen als auch sozialen Verhältnissen zu kämpfen haben, ist dagegen nur wenigen bewusst. Wer allerdings jeden Tag mit dieser Situation konfrontiert wird, das sind die ansässigen Quartiersmanager_innen. Mit drei Quartiermanagements arbeitete ich eng im Rahmen eines BIWAQ-Projektes (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) zusammen, das vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Europäischen Sozialfonds gefördert wurde. Selbstverständlich habe ich dieses extrem… Weiterlesen kreuzberg handelt – wirtschaften im quartier

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Die Rampenleger: Demografischer Wandel als Chance für Handwerker_innen

Der Demografische Wandel, seine Folgen und mögliche Lösungen ist eins der wichtigsten Themen derzeit. Wie geht man damit um, dass unsere Bevölkerung älter wird? Wie kann man die Arbeitskraft von älter werdenden Arbeitnehmer_innen für alle Beteiligten zielführend erhalten? Welche Bedürfnisse hat eine älter werdende Bevölkerung? Dies waren die zentralen Fragen, die letztendlich zum Projekt „Die Rampenleger“ geführt haben. In dem Projekt „Demografischer Wandel als Chance für Handwerker_innen: Barrierefreiheit als neues Beschäftigungsfeld“ ging es um Lösungen für zwei verschiedene älter werdende Zielgruppen. Die älter werdende Bevölkerung als zentrales Thema Die eine Zielgruppe waren älter werdende Handwerker_innen, denen ein neues und körperlich… Weiterlesen Die Rampenleger: Demografischer Wandel als Chance für Handwerker_innen