Projektart: Studien, Analysen, Nutzungskonzepte & Modellentwicklung

Erst analysieren, dann planen: Grundlage jeglicher Entwicklung von Ideen und Konzepten, die sowohl wirtschaftlich als auch sozial nachhaltig sein sollen, ist eine fundierte Bestandsaufnahme in Form von Potenzialanalysen oder Machbarkeitsstudien.

Eine Standortanalyse als Grundlage für Standortentwicklungskonzepte erfolgt in der Regel unter Berücksichtigung von aktuellen Branchenentwicklungen, städtebaulichen Strukturen, Lage und Anbindung, Attraktivität/Atmosphäre, Sozialdaten wie Altersstrukturen, Kaufkraft etc.

Potenzielle Alleinstellungsmerkmale werden ergänzend herausgefiltert, Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten durch Politik und mögliche Partner_innen vor Ort werden sondiert.

Potenzialanalysen zur Unternehmensentwicklung sind vergleichbar aufgebaut, berücksichtigen jedoch zusätzlich aktuelle Erfahrungswerte, Trends und Statistiken bezogen auf die individuelle Branche.

Durch Machbarkeitsstudien können unter anderem Fragestellungen zur Erleichterung der Rahmenbedingungen für innovative Existenzgründungen und zur Modellentwicklung für innovative Unternehmensmodelle geklärt werden.

Durchdachte und anschauliche Dokumentationen werden gerne gelesen, machen Geleistetes sichtbar und Erfahrungen transparent und leisten so einen Wissenstransfer für weitere Planungen und darauf aufbauende Projekte – nachhaltig und zielorientiert.

Fundierte Nutzungskonzepte für Gebäude & Areale legen eine Grundlage zur Standortentwicklung und liefern Anreize für potenzielle Investoren.

Bei besonderen Fragestellungen arbeite ich interdisziplinär und nutze die fachlichen Kompetenzen von langjährigen Partner_innen.


Vorbereitende Studie „Einsatz von E-Bikes im Harz“ 2016

Zielsetzung Diese vorbereitende Studie sollte die Rahmenbedingungen klären, die für den Erfolg einer geplanten Kooperationsvereinbarung zwischen mehreren LAGs entscheidend sind, insbesondere: Welche Themen sind für die beteiligten Partner bei einem Erfahrungsaustausch besonders wichtig und sollen im Rahmen von Kooperationsgesprächen behandelt werden? Inwiefern unterscheiden sich die beiden Regionen und wo finden sich gemeinsame Schnittpunkte? Des weiteren wurden die notwendigen Inhalte definiert, mit denen das Ziel “Aufbau eines Netzwerkes im Harz und Harzvorland” erreicht werden kann. Inhalte

Regionalentwicklung E-Mobilität tRaumpilotin Luna Weineck

kooperative Unternehmen

Machbarkeitsstudie Modemanufaktur Friedrichshain-Kreuzberg

Zielsetzung Diese Machbarkeits-Studie sollte 2014 als Vorbereitung zum Aufbau einer „Modemanufaktur“ im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg dienen. Sie zielte darauf ab, auszuloten, ob der häufig geäußerte Wunsch, Mode vor Ort zu produzieren, bei Schaffung von entsprechenden Rahmenbedingungen tatsächlich auch in Aktivitäten umgesetzt werden kann wie diese Rahmenbedingungen aussehen welche Partner/innen ins Boot geholt werden müssen und welche Finanzierungsquellen genutzt werden können, um den Aufbau eines entsprechenden Vorhabens voranzutreiben und soweit zu professionalisieren, dass es sich selbst trägt. Wie eine pilothafte Weiterbildung von gelernten und angelernten Näher/innen, die sich konkret an den Bedarfen der Modewirtschaft orientiert, in die Umsetzung der Modemanufaktur eingebettet werden… Weiterlesen Machbarkeitsstudie Modemanufaktur Friedrichshain-Kreuzberg


Standortanalyse Marzahner Promenade 2013

Aufgabenstellung Problemlage Die degewo ist mit einem Wohnungsbestand von über 70.000 Einheiten (incl. verwalteter Bestand) das führende Wohnungsunternehmen in Berlin. Allein im Nordosten Berlins, also Marzahn und angrenzende Quartiere, betreut die degewo Marzahner Wohnungsgesellschaft (ehemals WBG Marzahn) rund 18.000 Wohnungen und Gewerbeobjekte. Gemäß dem Selbstverständnis der degewo, wonach ‚wirtschaftliches Handeln mit sozialem Augenmaß Programm ist‘ und ‚Verantwortung für die Wohnquartiere übernommen und an einer gezielten und umfassenden Quartiersentwicklung gearbeitet wird‘, war die städtebauliche Weiterentwicklung des Standorts Marzahn von Gründung des Unternehmens im Jahr 1990 an ein Schwerpunkt der Tätigkeit im Gebiet.

Standortentwicklung tRaumpilotin Luna Weineck

kreuzberg handelt

kreuzberg handelt – wirtschaften im quartier

Standortentwicklung und -marketing Kreuzberg bedeutet für viele Menschen vor allem eines: Touristenströme, kulturelle Vielfalt und ein breites Angebot an Gastronomie und Handel. Dass es auch hier Orte gibt, die kaum bis wenig belebt sind und die sowohl mit prekären wirtschaftlichen als auch sozialen Verhältnissen zu kämpfen haben, ist dagegen nur wenigen bewusst. Wer allerdings jeden Tag mit dieser Situation konfrontiert wird, das sind die ansässigen Quartiersmanager_innen. Mit drei Quartiermanagements arbeitete ich eng im Rahmen eines BIWAQ-Projektes (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) zusammen, das vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Europäischen Sozialfonds gefördert wurde. Selbstverständlich habe ich dieses extrem… Weiterlesen kreuzberg handelt – wirtschaften im quartier