Internet


Und Stille war´s: wenn Berlin die Oberlausitz wäre

Alles Utopie oder was? Stell Dir vor, Du lebst in #Berlin und der letzte #Bus, die letzte Tram oder S-Bahn fährt zwischen 18 und 19 Uhr. Du kommst damit (vielleicht) gerade noch so von der Arbeit nach Hause, aber jetzt, wo Dein Feierabend beginnt und Du die Zeit hättest, Dich mit Freunden zu treffen, Veranstaltungen zu besuchen oder sonst etwas zu tun, gibt es außer Deinem eigenen Auto kein Transportmittel mehr. Blöde, wenn Du keins hast oder nicht gerne im Dunkeln Auto fährst, denn mittlerweile hat Berlin so viel Geld in den #BER gesteckt, dass es sparen muss und deshalb… Weiterlesen Und Stille war´s: wenn Berlin die Oberlausitz wäre

kreativ bewahren

Bunzlauer Tippl

In der Höhle des Löwen

Einfach nur mal schnell die Mails checken Ich dachte ja, ich wäre clever, als ich mir bei der Telekom vor meiner Abreise „für den Übergang“ noch schnell eine Test-Sim-Karte mit Internet-Guthaben (LTE) für 30 Tage bestellt und von Freunden eine hdspa-Antenne geliehen habe und dachte, dass ich so wenigstens meine Mails abrufen könnte….Hast Du schon einmal versucht, mit sagenhaften 39kb/s in´s Netz zu kommen? Das kannst Du Dir nicht vorstellen und das willst Du Dir auch nicht vorstellen. Also war erstmal nüscht mit Internet und Mails. In meinem Smartphone habe ich 2 Sim-Karten: eine Prepaid von Blau.de (seit kurzem im… Weiterlesen In der Höhle des Löwen


 

so sieht´s aus:

„In Sachsen wächst die digitale Kluft zwischen Stadt und Land – Freie Presse

Bis 2018 soll die Datenautobahn ins Neuland fertig sein. Wie schnell man darauf unterwegs sein wird, ist im Koalitionsvertrag der schwarz-roten Regierung festgeschrieben: 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) …“

Source: www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/In-Sachsen-waechst-die-digitale-Kluft-zwischen-Stadt-und-Land-artikel9296806.php

 

 


keep calm and connect you

Wenn die Realität die Virtualität einholt

Eigentlich war ich davon ausgegangen, meinen Traum vom ländlichen Wohnsitz relativ schnell und spontan zu realisieren. Unabhängig und mobil arbeiten, egal an welchem Ort – wie verlockend das klingt. Ich sitze in meinem Haus auf dem Dorf, mach meinen Job und bin mit dem Rest der Welt verbunden. Was in Afghanistan mühelos zu funktionieren scheint, müsste doch in der Oberlausitz erst recht funktionieren. Und nur, wenn es absolut notwendig zu sein scheint, fahre ich dann halt nach Berlin. Pustekuchen. Tatsächlich widme ich meine Zeit derzeit nicht meinen geplanten Kunst-und Kultur-Projekten, sondern lerne gerade alle Facetten und technischen Möglichkeiten der Internetübertragung… Weiterlesen Wenn die Realität die Virtualität einholt